Einmalige Werke aus privaten Sammlungen für uns alle.
1950-1959
«Der Maler kopiert nicht die Natur, er bedient sich der Naturgesetze in seiner Kunst. Der Bildgegenstand kann wirklich oder erträumt sein, denn was der Mensch ausdenkt, kann er verwirklichen. Die einzige Grenze für seine Visionen ist die der Natur eigene Dialektik, wo das Wirkliche und der Traum zusammenleben.»
Zitat von Hans Erni im Buch „Zeitzeuge Hans Erni“ von Karl Bühlmann, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2009.
Hans Erni: „Maria und Jesus“. Tempera auf Papier (42 x 53 cm). 1955. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Zwei Athleten“ (ursprünglich ohne Titel). Tempera auf Papier (100 x 77 cm). 1950. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Mère jouant avec l’enfant „. Tempera auf Papier (32 x 50 cm). 1958. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Esquisses pour Doris“, 5 Lithografien und einige Tuschezeichnungen. Illustrationen zu einem Gedicht von Claude Roy. Vélin d’Arches (51 x 38 cm). 1953. Nr. 83-87 im Werkverzeichnis der Lithografien (Hans Erni-Stiftung, 1993).Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Zwei Enten“. Mischtechnik auf Büttenpapier (65 x 50 cm). 1959. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Drei Pferde in Mint“. Tempera auf Papier (15 x 39 cm). 1956. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Profonde oblique matinale“. Aus „Sommes-nous deux ou suis-je solitaire?“. Originalzeichnung auf Büttenpapier (22 x 28 cm). 1959. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Coquette vive passionnée“. Aus „Sommes-nous deux ou suis-je solitaire?“. Originalzeichnung auf Büttenpapier (22 x 28 cm). 1959. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Sitzendes Mädchen“ (ursprünglich ohne Titel). Tusche auf Papier (24 x 28 cm). 1955. Aus Privatsammlung (Schweiz).
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