Einmalige Werke aus privaten Sammlungen für uns alle.
1960-1969
Hans Ernis Kunst ist kein Monolog, sie will die Öffentlichkeit erreichen und an die Nachwelt appellieren. «Wenn der Künstler», so hat es Albert Camus gesagt, «das Leiden und das Glück aller in die Sprache aller übersetzt, wird er von allen verstanden.»
Karl Bühlmann im Buch „Zeitzeuge Hans Erni“, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2009.
Hans Erni: „Träumendes Mädchen“. Öl auf Leinwand (82 x 65 cm). 1964. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Speerwerferin und Paar“. Tempera auf Karton (ehemalige Arbeitsunterlage), 101 x 76 cm. 1960.
Hans Erni: „Tanzpaar“. Gouache auf Papier (47.5 x 38.5 cm). 1961. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Gespann Apoll“. Tempera auf Papier (46 x 57 cm). 1967. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Liebespaar“. Tempera auf Büttenpapier (46 x 33 cm). 1965. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „Drei Schimmel und drei Rappen“. Tempera auf Japanpapier (93 x 67 cm). 1966. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: Weihnachtsbrief an seine Schwester Berti mit Gedicht, Teil 2. Aquarell und Tusche auf Papier (total 137 x 35 cm). 1963. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: Typische Gefälligkeitszeichnung, hier auf dem Frontispiz einer Ausgabe des Buchs „Erni – Elemente zu einer künftigen Malerei“ von Frank C. Thiessing. 1962. Aus Privatsammlung (Schweiz).
Hans Erni: „La patiente“. Gefälligkeitszeichnung aus dem Buch „Réflexions simples sur le corps“ von Paul Valéry und Hans Erni. Tusche und Tempera auf Papier (41 x 31 cm). 1962. Aus Privatsammlung (Schweiz).
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